15.07.15
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die ersten beiden Boote kmmen schnell durch die Schleuse die anderen beiden müssen warten und werden erst um 14 Uhr geschleust. Unterwegs in Tempelhof Eis essen und danach shoppen bei Schwarzmarkt kurz vor der Dahme am Teltowkanal, Abendessen, danach wird Jonathan gebracht und gegen Jochen ausgetauscht
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16.07.15
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Abfahrt Dahme weiter aufwärts, Verkehrsstau an der Schleuse Neue Mühle, am späten Nachmittag bei Kuddel, Badeboot geht mit 10 Leuten raus
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17.07.15
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nach hervorragenden Frühstück die Dahme weiter, nach der Schleuse Prieros fehlt den großen Jungs auf, was sie vergessen haben, ein Boot rudert zurück, in Märkisch Buchholz haben sie uns wieder aufgeholt, hier Pause zum Getränke einkaufen, dann weiter nach Köthen, intensives Baden, Tageshöchsttemperatur 34 Grad, allerdings teilweise Wolken und sogar 3 Tropfen Regen
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18.07.15
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nach dem Absturz des Abendessens war das Frühstück in der Jugendherberge sogar gut, über die Wasserburger Spree und den Puhlstrom durch den Unterspreewald, Pause in Petkamsberg, Getränke bunkern in Lübben und dann weiter nach Lübbenau, sehr heiß, ab und zu mal ein paar Tropfen Regen und entfernte Gewitter, als wir ankommen ist das Wetter wieder sonnig, Fußmarsch zum Quartier und sehr sparsames Abendessen
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19.07.15
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hervorragendes Frühstück, muss man nach dem Abendessen vom Vortag betonen,, über die Boblitzer Kahnfahrt nach Leipe und weiter nach Burg-Kauper, kurz vor dem Hotel Eiche trifft uns der Regen, wir retten uns ins Restaurant, nach dem Regen weiter durch den Hochwald im weiten Bogen zurück nach Lübbenau. Abendessen in einer Pizzeria im 2km entfernten Lübbenau
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20.07.15
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wieder Fußmarsch zu den Booten, dann die Spree abwärts durch den Oberspreewald, Getränke einkaufen in Lübben, dann weiter am Unterspreewald vorbei bis zum Neuendorfer See, Quartier in Pension am See, einige hundert Meter vom See entfernt, Abendessen Campingplatzgaststätte
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21.07.15
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durch den Dorfteich geschleust, bis nach Trebatsch, dort Pause Eis und Geburtstagskuchen gekauft, dann weiter über den Schwielochsee nach Jessern, der letzte Kilometer im stürmischen Wind und bei Regen, anlegen im Sturm, danach wieder gutes Wetter.
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22.07.15
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durch einen verletzten Ersatzgeschwächt fährt ein Zweier unterbesetzt, über den Schwielochsse nach Beeskow, hier zunächst Getränke einkaufen, dann weiter durch die Schleuse bis Radinkendorf mitten im Wald, nette Pension, gutes Abendessen, nur noch nicht mal Handynetz, daher der Eintrag auch einen Tag später. Jochen kommt als Ersatz für Paul, der mit der Familie verreisen muss
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23.07.15
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Weiter die Spree abwärts, totale Einsamkeit, Wergensee durch die Schleuse auf die Drahendorfer Spree, nach Eispause in Neubrück, weiter über die Bootsschleppe Drahendorf auf den Oder-Spree-Kanal, die letzten 15 km mit deutlichem Gegenwind nach Fürstenwalde, LingLing kommt als Verstärkung dazu.
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24.07.15
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Mit Wolfgang als weiteren Ersatz geht es endlich mal wieder vollbesetzt auf der Müggelspree abwärts nach Erkner, abends werden Moritz und Felix zur S-Bahn gerudert und per Boot eingekauft, abendliches Grillen.
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25.07.15
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von Erkner in die Löcknitz, Gasthaus am Peetzsee hat am Wochenende geschlossen, wir finden eine Pizzeria am Werlsee, dnach zurück über Erkner zum Seddin, hier tobt inzwischen Südsturm, üble Überfahrt, auch am Langen See noch mal kräftig Gegenwind Stärke 8, wir erreichen den Post SV
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26.07.15
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die ganze Nacht Sturm, heftiger Gegenwind, der erst auf dem Teltowkanal Höhe Tempelhof etwas nachlässt
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