Freitag
27. März
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Bahnreisende und Autotransport starten fast gleichzeitg, gegen 15:30. Alle kommen gegen 22:30 in Senden an der Iller an
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Samstag
28. März
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Start an der Iller, verdammt flach und gute Strömung, dann auf der Donau wenig Strömung und 7 Umtragen mit steilen Treppen, Schleusen kann man hier erst ab Mai, echte Tourismusförderung a la Bayern. Lauingen im Ruderlcub Super Quartier
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Sonntag
29. März
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Es geht weiter knapp 50 km und 4 weitere Umtragen, wenig Strömung , viel Boote tragen, Leichtes Nieselwetter, Stromschnellen in Donauwörth, dann Pension in Marxheim, direkt am Wasser, sehr empfehlenswert, Essen im Nachbarort beim Italiener
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Montag
30. März
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Der morgendliche Starkregen geht in Nieselregen über, dann auch trocken, erst direkt vor Ingolstadt erwischt uns wieder ein Schauer.
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Dienstag
31. März
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Start am Morgen nicht möglich, da 1m Wellen auf dem Stausee, der Steg wird überspült. Wir laden auf und shutteln nach Vohburg hinter die letzte Staustufe, aber auch hier wegen Windstärke 11 zu gefährlich. Wir shutteln Anhänger und Mannschaft nach Weltenburg, wir schaffen es gerade noch zum Abendessen
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Mittwoch
1. April
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frühes Frühstück, mit 2 Autoladungen nach Vohburg und bei 6 Windstärken und guter Strömung geht es nach Weltenburg und durch den Donaudurchbruch, 1 Schleuse und dann haben wir die Strecke wieder aufgeholt. Sonne, Schneeregen, Hagel, Sturm das volle Programm, Regensburg Ruderklub als Quartier
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Donnerstag
2. April
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Morgens bei kaum Regen, durch die Sportbootschleuse und die steinerne Brücke bei Hochwasser, gegen Mitte der Strecke nimmt der Wind zu bis zu 8 Windstärken Schiebewind ist auf dem Stausee vor Straubing nicht lustig. Wir nehmen die Boote an der Bootsgasse heraus und gehen zum Ruderclub, die örtlichen Ruderer sind sogar im Skiff draußen!!!
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Freitag
3. April
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Heute Sonne satt, kaum Wind und kein Regen, die knapp 80km bis Vilshofen sind eine Entschädigung für die letzten Tage, bei guter Strömung ist die Strecke kein Problem
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Samstag
4. April
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wir rudern nach Passau, werden sogar geschleust, anlegen im Inn und Stadtbesichtigung, danach weiter nach Kasten am Österreichischen Ufer der Donau, drei Tropfen Nieselregen, sonst ganz gutes Wetter. Abends nette Pension, Abendessen gut, recht preiswert
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Sonntag
5. April
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Torsten reist morgens ab, Jochen ist gestern dazu gekommen, 20 km durch die Berge rund um die Schlögener Schlinge, windig und sehr kalt, wir wärmen uns unterwegs in einem Wirthaus auf, dann durch die Schleuse ins Flachland und weiter nach Ottensheim
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Montag
6. April
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Abreise von 5 Ruderern per Auto nach Hause. Die Ruderer ohne Landdienst weiter nach Wallsee, Anlegen beim Ruderclub Wallsee, Pension am Ufer, schöne Zimmer, Abendessen wird geliefert, da die Gaststätten wegen Feiertag geschlossen haben
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Dienstag
7. April
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bei gutem Wetter weiter bis Melk, der Landdienst kommt pünktlich zum Anlegen der Boote auch wieder an. Quartier gruslig wie immer, wir bekommen immerhin einen Heizlüfter um den Bretterverschlag zu wärmen, vorher die Ritzen und Löcher in der Wand mit Decken und Beuteln verschlossen. Abendessen im Rathauskeller
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Mittwoch
8. April
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bewölkt kein Regen, etwas wärmer und kräftiger Schiebewind durch die Wachau, Gebirgsdurchbruch mit Felsen und Weinbergen, danach 20 km Stausee, der Schleusenwart besteht auf Umtragen, das ist hier leider 2x nötig, rein in den Altarm, raus aus dem Altarm, Abends in Tulln, Superbootshaus, geheizt und auch eine vernünftige Küche vorhanden.
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Donnerstag
9. April
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bei trockenem und recht warmen Wetter nach Wien, wir werden sogar geschleust, Nachmittags Innenstadtbesichtigung, Hofburg, Prater, Abend beim Heurigen in Nussdorf
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Freitag
10. April
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die älteren besuchen das Stadtmuseum, die Jüngeren Schloß Schönnbrunn mit Heckenlabyrinth und Spielplatz, danach in Foltermuseum und auf den Kahlenberg, Rückmarsch durch die Weinberge zum Ruderclub, Abends Heuriger
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Samstag
11. April
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Start bei strahlenden Sonnenschein, durch die Schleuse Nussdorf, Donaukanal 16km in einer Stunde, wir müssen dem Katamaran nach Bratislava ausweichen, auf der Donau leichter Gegenwind aber starke Strömung, nach 5 Stunden haben wir die 67 km bis Bratislava geschafft, Abendessen in der Bootshausgaststätte, Abends flanieren durch die Altstadt von Bratislvava
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Sonntag
12. April
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Rückreise mit Bahn und Anhängertransport nach Hause
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