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*'Highlights'*"

Strecke:Pirna - Nünchritz - Torgau - Wittenberg - Rodleben - Schönebeck - Rogätz - Genthin - Ketzin - Wannsee

Km: 435 (davon 337 auf der Elbe)

Wind: immer von vorne

Fahrtenleiter:: Stefan Biastock (GVL), Christoph Schaal (KVL)

Teilnehmer:Zadig Kollonitsch, Carsten Schäuble, Florian und Philipp Solf, Holger  Ohlenburg (alle Paul-Natorp-Schule), Mike Spring alias Michael Lenz, Matze Zwirner, Daniel Eckardt (DC)

Essen : oft nudelartig; dazu Einsatz von Zwiebeln/Hülsenfrüchten

Wirkung: Gasattacken im Schlafraum bzw. am nächsten Tag im Boot

Leider war es nicht möglich, das Elbsandsteingebirge noch mitzunehmen, so daß wir die Fahrt erst in Pirna beginnen konnten. Micha und Stefan hatten  eine Woche vorher Boote und Ausrüstung runtergebracht. Dankenswerterweise erklärten sich K. Berndt und A. Graul bereit, einen Teil der Teilnehmer sowie das Gepäck nach Pirna zu fahren. Nach und nach trudelten dann die  Ruderer Freitag abend bei Grit in der Gaststätte ein, die meisten überraschend per Bahn. Das Bootshaus und die Gaststätte waren teilweise frisch renoviert, es blieb das beste Bootshaus der Fahrt. Die Gaststätte stellte  den Abend über preiswertes Essen und Getränke, besonders Micha war so nur schwer ins Bett (die guten Doppelstockdinger mit weichen Matrazen) zu bewegen. Unvorsichtigerweise hatten sich "Stefans Jungs" zu Matze  ins Zimmer begeben und wurden so Zeuge des Warmlaufens eines Sägewerks.

Da die längste Etappe gleich die erste war (jedenfalls nach Kilometern), war frühes Aufstehen angesagt. Um 7.30 Uhr saßen wir bei Grit und  genossen zum letzten mal ein gepflegtes Frühstück. Gegen 9 Uhr waren wir soweit, um das umfangreiche und nicht enden wollende Gepäck in den Booten zu verstauen. Man glaubt gar nicht, was man so alles in einem  Ruderboot unterbringen kann. Erfreut hatten wir festgestellt, daß die Strömung ungefähr 4-6 km/h betrug. Unerfreulich war, daß der Pegelstand im Sinken und deshalb die angrenzenden Wiesen (auf die wir des öfteren  ausweichen mußten) ziemlich matschig waren. Vorbei an den alten Fabrikanlagen in Pirna und den Vororten Dresdens strebten wir Dresden zu und durchquerten das "Blaue Wunder" und die Dresdner Altstadt mit  Brühlscher Terrasse, Hofkirche und Semperoper. Nach Dresden wurde die Landschaft kurzzeitig etwas öde, bis es kurz vor Meißen wieder reizvoller wurde, als die Hügel enger zusammenrückten und Weinberge sichtbar wurden.  In Meißen machten die Steuerleute bei der Anlege Bekanntschaft mit den Tücken von Strömung und Gegenströmung am Ufer, dann wurden die Boote auf der matschigen Wiese gelagert und eine ausgedehnte Mittagspause gemacht, in  der die kulturbegeisterten Stefan, Matze und DC Dom und Stadt erkundeten und sogar einen Schoppen Elbewein probierten. Gegen 17 Uhr waren wir am Zielort Nünchritz angekommen und suchten erstmal vergeblich den Kanuclub  (fragt Stefan lieber nicht., wie er auf diesen Ort in der Walachei gekommen ist). Ergebnis der Erkundungen war, daß die Boote erst wieder flußauf gerudert bzw. getreidelt und dann mit verschlammten Schuhen auf die Wiese  gelegt wurden. Von einem Club für die kaputten Ruderer weit und breit keine Spur, dafür umso mehr Industrieanlagen. Wo waren wir? Endlich führte uns Stefan in unser Quartier = ein Teil einer alten Halle,  nun umgebaut; der Vorraum dunkel und kalt, dann der Zwischenraum mit eingelegtem Fernwärmerohr (Sauna; jedesmal, wenn ein Wassertropfen das Rohr berührte, zischte es so herrlich) und schließlich ein  "Kulturraum" und eine Küche. Trinkwasser: Fehlanzeige, weil verseucht ! Ausweg: Feuerwehr mit Kanister. Dafür funktionierte die Dusche, aber mit einem eigenartigen Wassergeruch. Matze wurde in die  Umkleide ausgelagert, so daß nachts weitgehend Ruhe herrschte.

Nächster Tag, Sonntag. Wetter: Nebel am Morgen, Sonne am Tag. Nachdem die Boote mit Schlamm vollgekippt worden waren, ging es Über Riesa Richtung Torgau.  Die Elbe ist in diesem Teilstück nicht sehr attraktiv, ähnelt ein bißchen der Weser nördlich von Minden, also Wiesenfluß ohne Ausblick. Ein paar Gierfähren, die man immer genau beobachten sollte, wurden passiert, sonst  flott gerudert, so daß wir noch ein bißchen von Torgau sehen konnten. Quartier war wieder im Kanuclub, in dem die Zeit noch etwas stehengeblieben war. Erst wurden wir vom Sektionsleiter begrüßt, das Schild draußen war  immer noch das alte (BSG ... ), und das Anpaddeln der Kanuten glich eher einem Besäufnis erster Güte, an dem wir uns aber nicht beteiligten. Torgau selbst ist ein sehr hübsches Städtchen mit schon sehr vielen  restaurierten Häusern. Matze konnte sogar eine "Mottenpost" auftreiben, dafür war der Ort aber noch nicht an das einheitliche Telefonsystem angeschlossen. Der Abend wurde ob der Zecherei der Kanuten etwas  länger als erwünscht, doch gemütlich. Holger hatte mittlerweile medikamentös gegen seine "Pirnaer Erkältung" Stellung bezogen (was legt er sich auch so nahe ans offene Fenster ?).

Montag, trübe und kühl.  Brötchen hieß das Zauberwort am Morgen. 11 Uhr war es wohl, als wir endlich loskamen (Stefan wirkte schon etwas genervt). Auenlandschaft prägte nun bald das Bild zu beiden Seiten, doch das interessierte die Mannschaft der "Hannes" wenig, da insbesondere Micha, das Heck und DC's Ersatzschuhe in einer Dampferwelle baden gingen. An einer Buhne (natürlich wieder schlammig) wurde das Wasser  entsorgt und weiter gings (bis zur nächsten Welle). In Wittenberg legten wir zwar am Ruderclub an, doch das Quartier war etwas weiter beim Kanuclub. Der Ruderclub bestach vor allem optisch noch durch seine alte ASK-  Kleidung, den braunen Trainingsanzug mit den Streifen. Auch bei den Kanuten wurde noch die gute alte Zeit hochgehalten: nun Mitgliederschwund bei 60,- DM Beitrag im Jahr, keine kostenlosen Bahnfahrten mehr  (Eisenbahnerclub) und und und ... . Der Raum war ja ganz nett, doch ohne Dusche und Heizung war es schon ziemlich rustikal (alles stand kurz vor dem Umbau). Dafür klebten an der Wand stolz die letzten frischen DDR-  Wimpel. Nach Stadtrundgängen und Essen (schon wieder Nudeln) verbrachten wir den Abend bei ein paar Dosenbieren und erfreuten uns an Zadigs Balancierkünsten (zunächst mit Apfelsinen).

 Dienstag, grau, kalt und windig. In der Nacht Regen, am Morgen Brötchen und eine BILD-Zeitung mit Boris/Babs-Konterfei zum Schuhetrocknen. Spät ging es in die Boote. Unter der Eisenbahnbrücke war, DC solange  nicht zu halten, bis Stefan das Photo der BR 103 geschossen hatte, die wahrscheinlich zur Lokführerschulung für den IC- Einsatz nach Berlin und Leipzig einen Personenzug zog. Nach den Industrieanlagen in Piesteritz  kamen einige ausgediente Taiga- Trommeln bei Coswig in Sicht, außerdem ein hübsches Schlößchen und ein Steilufer mit allen Arten von Häusern, d.h. von renovierten bis zu abbruchreifen. Vockerode und die Autobahnbrücke  Dessau mit dem alten "Plaste und Elaste“- Turm wurden passiert, bei der "Hannes" war derweil wieder der Spant auf dem Schlagplatz gebrochen (wozu gibt man eigentlich ein Boot zur Generalüberholung in die  Werft ?). Die Aussteige in Rodleben (schon wieder so ein Nest mitten auf der Wiese) gestaltete sich sandig und matschig, wie wir es schon gewohnt waren. Auch hier wieder keine Duschen, dafür ein Plumsklo und ein  Freilandwaschbecken mit Fahrradspiegel und einen rührigen Hauswart, mit dessen Hilfe der Spant durch Anbringen einer Aluverstärkung wieder repariert werden konnte. Zu DC's besonderem Vergnügen lag die Eisenbahn nur 300  m entfernt, und am Abend wurden wir mit Roulade, Kartoffeln und Rotkohl gut von der Hauswirtin versorgt. Unter der Wärme des Petroleumbrenners wurden dann einige Geschichtchen und Histörchen erzählt, besonders Matze  hatte da eine Menge parat. Bei Bier und Apfelkorn wurde dann auch Carsten so richtig fit in seinen Sprüchen. Beispiel gefällig ? Also bitte! "Richtig schlafen kann ich nur, wenn ich mich mäßig alkoholisiere und  dann 'ne Menge Süßkram, in mich reinstopfe." An diesem Abend soll das Rezept nicht gewirkt haben, da Matze unter uns weilte; ein Ersatzraum war (vorerst) nicht vorhanden und draußen regnete es ziemlich. Nach  einer Stunde waren DC, Holger, Carsten und Micha immer noch vom Sägewerkslärm wach (warum können die Leute egentlich nicht am Tag arbeiten ?) und entsorgten kurzerhand eine Luftmatraze mit 83 kg -  Auflage. Ruhe !!!

Mittwoch. Stefan und DC erledigten früh gemeinsam in Roßlau den Einkauf und wurden dabei beim ersten Bäcker an alte DDR-Zeiten erinnert. "60 Brötchen, haben wir nicht !" Der Korb war aber voll !  Beim nächsten Bäcker klappte es dann besser. Wettermäßig stand uns der schlimmste Tag bevor. Wind, Schauer und Kälte. Mulde und Saale ergossen sich in die Elbe, viele Gierfähren wurden passiert und kurz vor Schönebeck  stand dann eine Welle auf der Elbe wie bei am Breiten Horn bei WS 5. Zwei aus der "Hannes" und einer aus der "BRB" machten sich deshalb zu Fuß auf die letzten 4 Kilometer, wurden aber noch vor dem  Ziel von der "BRB" abgeholt. Dazu die Nachricht: keine Dusche ! Die altgestandenen Matze und DC brummten schon vernehmlich, doch Stefan buchte uns kurzerhand von den Kanuten zu den Ruderern um, so daß wir doch  noch zu Dusche und (Ofen)Heizung kamen. Einige von uns machten sich über die TT-Platte her, später übers Essen. Der ganze Club wirkte etwas verranzt, besonders die Küche.

Daß auch hier die Sektionsleitung  bildlich präsent war, wunderte uns schon fast gar nicht mehr. Matze und DC machten sich abends auf den weiten Weg in den Ort zur Telefonzelle, um dem westdeutschen Ausland das Überleben mitzuteilen. Mittlerweile hatte  Zadig selbst das Balancieren mit drei Gurken drauf'.

Donnerstag, allmähliche Wetterbesserung. Nach Frühstück und Aufräumen saßen wir gegen 11 Uhr in den Booten in Erwartung der Magdeburger  Sehenswürdigkeiten. Der vielzitierte Domfelsen enttäuschte zwar etwas, aber das Kirchenpanorama beeindruckte doch. Und: die Sonne war wieder zu sehen. Unter Eisenbahn-, Autobahn und alter (nicht fertiggestellter)  Mittellandkanalbrücke strebten wir Rogätz zu. Besonders die Mannschaft der "BRB" artikulierte mit sichtbarer Freude an diesem Tag ihren "Frust" über den Osten. Aus dem VL wurde der GVL =  Genosse Fahrtenleiter, aus Matze der GAV = Genosse Arbeiterveteran, aus den Plätzen 2 und 3 die GNR 1 und 11 = Genossen Maschinenraum I und II, aus dem Bugmann der GBM, aus DC der GSLV = Genosse Sektionsleiter  Volleyball und aus dem Vereinsvorsitzenden der Sektionsleiter des Potsdamer Ruder Clubs "Josef Stalin". Rogätz entpuppte sich als größeres Dorf mit einen kleinen, aber feinen Kanuclub, der nicht  einer BSG angehörte, also schon züi DDR-Zeiten so etwas wie Selbständigkeit verkörperte. Wir bekamen einen hübschen Gemeinschaftsraum mit Blick auf Elbe und (ins 7 km entfernte Burg samt Küche zugewiesen. Eine endlose  Warmwasserdusche gab es stach, so daß der "Dusch- Sowjet" endlich einmal voll zuschlagen konnte. Im Supermarkt meinte Matze auf einmal, abends ein Gulasch machen zu wollen (statt Einkehren). Das Angebot wurde  angenommen und fünf schwere Tüten 2 km weit geschleppt. Das Ergebnis der Bemühungen konnte sich schließlich sehen lassen. Micha hatte derweil noch Bier und Apfelkorn organisiert, so daß die Stimmung am Abend prächtig war. Ein Ofen hatte alle nassen Kleidungsstücke getrocknet, so daß alle Gemüter frohen Mutes ihren Schlaf antraten.

Karfreitag, immer sonniger, aber kalt. Nachdem das  übliche Aufräumen beendet und auch die Tücken des Steges überwunden worden waren, ließen wir die letzten 20 von 337 Elbkilometern sehr geruhsam angehen. Bei Km 371 verließen wir die Elbe und schleusten durch die  Schleuse Parey in den Elbe - Havel - Kanal hinunter(!). Der Kanal verläuft meist durch waldiges Gebiet mit ein paar Kurven, so daß es nicht gar zu langweilig wurde. Der Schiffsverkehr nahm etwas zu  (Mittellandkanalverkehr), doch nach knapp zwei Stunden legten wir in Genthin beim Kanuclub an, wo wir Quartier in einer ausgeräumten Bootshalle bezogen. Unsere TT-Knödler hatten ob des Vorhandenseins einer Platte samt  Material auch genug zu tun. Stefans Eltern brachten am Abend den Nachschub für die letzten zwei Tage, unter anderem die gute Fleischsuppe mit Bohnen- und Zwiebeleinlage, die am nächsten Tag verheerende Wirkung zeigen  sollte. Angesichts der langen Etappe am nächsten Tag ging es ziemlich früh ins Bett.

Ostersamstag, sonnig, windig und kalt. Mit etwas Mühe und Murren kamen wir bis 9.30 Uhr in Genthin los. Zuerst mußten noch 17 km  Kanal und die Schleuse Wusterwitz überwunden werden. Auf dem Plauer See stand eine schöne Welle, so daß wir uns entschlossen, die schmale Durchfahrt zwischen den Inseln in den Breitling-See zu nehmen. Die  "Hannes" mußte danach eine schöpferische Pause einlegen, während die "BRB" langsam der Stadtschleuse entgegenruderte. Nach der Schleusung legten wir an der Jugendherberge an und machten eine  wohlverdiente (Oster-)Pause. Die letzten 22 km nach Ketzin wurden noch arg lang, besonders die letzten Kilometer über den Trebel-See wollten gar kein Ende nehmen. Hinzu kamen noch die ständigen Gasattacken, die vor  allem die Heckleute verkraften mußten, besonders aber die "Hannes", in der alle Mitglieder von der Seuche befallen waren. Carsten wurde deshalb kurzerhand "Saddam" getauft (seine Entgegnung:  "Jetzt kommt 'nen russischer !"). Kurz nach halb 7 waren wir endlich da und mußten noch eine etwas abenteuerliche Austragetechnik vornehmen. Die Boote wurden am Steg entladen (so was Ähnliches wie ein Ponton)  und dann von Carsten mit, dem Stechpaddel zur Einsetzstelle für Motorboote gebracht. Der Bungalow bot genug Platz, die meisten aber hatten sich im "Kulturraum" vor dem TV und dem Fußball versammelt.  Verstärkung war nun bei uns in Form von Matzes Freundin Gabi und Freund Horst. Erstmals reichten die Ravioli nicht, und es mußten noch ein paar Tortellini nachgekocht werden, bis alle satt waren. Nach ein paar  Dankesreden von Matze und Stefan organisierte Micha den Abend über ständig Nachschub an Alkoholischem, so daß die Stimmung immer besser wurde. Am Ende waren wir mangels Apfelkorn bei einem merkwürdig grünen Likör  namens "Grüne Banane" angelangt, doch selbst der wurde geleert. Betrunken waren allerdings nur die Ketziner, die nach und nach aus ihrer Bar hinaustorkelten und je nach Alter noch ein paar Nachschlage draußen  auf Lager hatten, obwohl Stefan schon hilfesuchend murmelte: "Bringt endlich den völlig besoffenen Zadig ins Bett !", weil der mit den Ketzinern Bojenfußball spielte. Gegen 1 Uhr waren wohl alle in den Betten.

Ostersonntag, sonnig und kalt. Die letzten 27 km lagen zwischen Ketzin und dem Wannsee, obwohl sich die meisten sich schon sehr heimisch fühlten. Nach großem Geschirrabwasch und Restefrühstück wurden die Boote  flottgemacht und gegen den strammen Ostwind durch den Sacrow- Paretzer- Kanal und den Jungfernsee wieder auf die Havel und über die welligen Berliner Gewässer (endlich wieder Dampfer und Motorbootwellen ' ) zum Warinsee  gerudert. Nach ausführlichem putzen und Feststellen der zum Glück geringfügigen Schäden löste sich die Gruppe über die Ökonomie langsam auf. Insgesamt eine schöne Fahrt in meist unbekannten Gewässern. Nur eines wurde  selbst uns Männern langsam unheimlich: das Fehlen von Frauen. Nächstes Jahr auf der Donau sollte doch auch dies möglich sein. So schlimm kann es gar nicht sein, mit uns zu fahren.

Zum Schluß die  Quintessenz: erkundige Dich bei Fahrten durch den "Wilden Osten" vorher immer, was Dich erwarten könnte bzw. erwarte alles oder gar nichts. Kanuklubs sind scheinbar nicht immer die richtige Adresse für  Übernachtungen, besonders im Frühjahr, wenn die Duschen oder die Heizung dringend gebraucht werden (eigentlich werden sie das Ja immer, aber der GVL wußte es eben besser).

DC

 

Frühstück in Pirna am Ruderclub
blaues wunder Steuermann
dresden Ruderboot
stadtbesichtigung meissen
Vierermannschaft rudernd
in torgau
Torgau_dc
Nünchritz Kanuklub
nünchritz_essen
imboot
nebel am Elbufer Ruderboot
schleuse oben Ruderboot
kochen matze micha
schilfdurchfahrt Ruderboot
feier ketzin