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Ketzin

Strecke: Stahnsdorf - Ketzin

Mannschaft: Ulla Seitz, Stefan Biastock, Thomas Borkowsky, Jens Schöpfel, Norina Keller, Sophie v. Fromm, Christian Grabert und Katrin Schöpfel

1. Tag: Um 4.00 traf sich die ganze Mannschaft auf dem Vereinsgelände. Nach dem die Bootseinteilung festgelegt war und die Boote bepackt waren fuhren wir Richtung Ketzin über die Havel und den Sakrow-Paretzer-Kanal. In der Geirangerfjord fuhren Jens, Katrin und Norina. Stefan, Sophie, Ulla und Christian waren in der Saimaa. Da Krishe pinkeln musste legte die Saimaa vor einem Frachter an. Das benachbarte Boot wartete daneben. Da der Frachter Wasser zog lag die Geirangerfjord plötzlich trocken. Nach einer Weile kam das Wasser als Welle zurück und schwappte leicht in die Geirangerfjord weil diese immer noch im trockenen saß. Am späten Abend ( ca. 19.30) kamen wir am Seesportclub Ketzin an. Dort gab es: Würstchen, Sauerkraut und Kartoffeln. Krishe bevorzugte wie immer ein Hotel.

2. Tag: Wir liessen  unser Gepäck in Ketzin und fuhren die Havel abwärts nach Brandenburg wo wir eine Pizzeria heimsuchten. In der Geirangerfjord waren Jens, Norina und Sophie. Stefan, Ulla, Katrin und Krishe waren in der Saimaa. In Brandenburg angekommen, trafen wir Thomas der Ulla ersetzen sollte. Die Pizzeria die wir heimsuchten machte am Wochenende, zum Wutausbruch der Mannschaft erst um 17.00 auf. Doch wir fanden im Kaff Brandenburg eine weitere Pizzeria, die von Aussen sehr zuversichtlich aus sah. Doch leider glich die Pizza nicht dem Äusseren der Pizzeria sondern mehr dem Rest von Brandenburgs Häuserfassaden. Als wir wieder bei unseren Booten waren mussten wir erst einmal Thomas` Tausende Taschen in die Boote verladen. Sophie, Norina und Thomas fuhren nun zusammen. Ulla fuhr dann gemütlich und entspannt nach Hause. Die Saimaa mit Jens, Krishe, Stefan und Katrin bevorzugte im dunkel lieber den Hauptarm und kam relative schnell in Ketzin wieder an. Die Geirangerfjord mit dem starken Anführer Thomas , fuhr über den Nebenarm nach Ketzin. Das dauerte “ etwas” länger, da sie keine Lampe mit hatten und die Einfahrt nicht gefunden haben. Die Leute unter der Führung vom Anführer Thomas hoffte auf warme Getränke bei der Ankunft. Dies war aber leider nicht der Fall, da die Besatzung der Saimaa sich im warmen Haus einen Bunten machte. Als der Anführer und seine Leute ankamen erfuhren sie eine schreckliche Nachricht: Es gab kein Essen und keine warmen Getränke *heul*.

3. Tag:  An diesem Tag fuhren wir zurück in die Heimatstadt Stahnsdorf, bei ruhiger See.

Jens und Sophie