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Reisebericht von der Herbstfahrt Neckar/ Rhein ( 12.10.-21.10. 07 )

Wie in jedem Jahr bieten sich die Herbstferien für eine Wanderrudertour an

Nicht erschrecken, die Berichterstattung ist etwas länger ausgefallen, doch es lohnt sich sie zu lesen! Seid ihr neugierig geworden? Dann rudert durch den Text, fahrt mit uns entlang des Neckars und des Rheins.......

Freitag, 12.10.
Gegen 14 Uhr starteten drei Autos mit insgesamt 14 Ruderern, davon 2 Frauen und 5 Männer im besten Alter ( das genaue Alter ist nicht so wichtig), und der Rest abenteuerlustige und bereits erfahrene Kinder und Jugendliche in Richtung Stuttgart. Die A9, A6 und A8 ließen uns an diesem Freitag ohne Komplikationen und Staus ans Ziel gelangen. Einige Autos, vor allem die ohne GPS- Navigation, aber mit TINA ( Total Intelligente Navigations- Assistentin) auf der Beifahrerseite, hatten kleinere Probleme den dortigen Ruderverein in STUTTGART-UNTERTÜRKHEIM zu finden, doch gegen 22 Uhr nach 600km waren wir vollständig angetreten- hungrig, durstig und neugierig auf das, was uns erwarten wird. Ein erstes Beisammensein fand zu recht später Stunde in einem Restaurant am S-Bahnhof Untertürkheim statt. Stuttgarter Bier und Lemberger Weißwein schmeckten und ließen uns gern das Nachtquartier beziehen- Aufenthaltsraum, Bootshalle und die Sanitärräume.

Im Bericht werden noch des öfteren diese Übernachtungsvarianten genannt, nur unterschieden sie sich sehr stark von der Qualität, Wärme/ Kälte, Schmutz, Härtegrad des Fußbodens- zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass die erste Nacht sehr angenehm sein sollte und einen Touch von Komfort aufwies.

Samstag, 13. 10.
Zwischen 8 und 9 Uhr wurde das erste Frühstück mit frischen Brötchen und heißem Kaffee in geselliger Runde eingenommen. Sachen packen, Boote vorbereiten und der erste Start mit drei Booten- 2 Vierer und 1 Zweier mit Steuermann- konnte gegen 10 Uhr erfolgen.

Den ersten Landdienst übernahm Stefan Biastock, die Unmengen an Taschen, Ruck- und Schlafsäcken wurden noch gemeinsam im Auto verstaut und nun hofften alle, dass bei Ankunft die notwendigen organisatorischen Dinge ( Unterkunft, Abendessen, Entgegennahme des Gepäcks ) bereits erledigt sein würden.

Aber nun konnten wir uns erst mal auf die erste Teiletappe freuen, alle noch recht kraftvoll und enthusiastisch, die uns durch Stuttgart, netten Vororten und an Weinbergen entlang führte. Parallel zum Neckar verläuft ein Radwanderweg ( auch NECKARRADMAGISTRALE genannt), und so manch neidvoller Blick wanderte zu den Radfahrern, die sich nicht im Takt und ununterbrochener Anstrengung bewegen mussten.

Gegen 17 Uhr erreichten wir nach 29 km das Städtchen MARBACH, bekannt als die Geburtsstadt von Friedrich Schiller.

In Ergänzung zu den Unterkünften möchten wir hier den Fitnessraum erwähnen, immerhin war er warm aber ein unangenehmer Duft nach Schweiß (jeder kennt die Gerüche von Sportstätten!) lag in der Luft- doch dankbar nahmen wir das Quartier für 4 Euro an.

Übrigens kosteten alle Quartiere zwischen 3,50- 5 Euro. Sehr kalt dagegen war die Bootshalle, die gern von den Kindern genommen wurde, wahrscheinlich wollten sie etwas Abstand von den schnarchenden Erwachsenen haben.

Kinder wurden mit Königsberger Klopsen und Kartoffelbrei beglückt, die Erwachsenen nutzten die Gelegenheit, Speisen der Region ( hausgemachte Maultaschen ) sowie württembergische Weine wie Trollinger/ Lemberger zu probieren.

Unbedingt erwähnenswert ist natürlich der gemeinsame Spaziergang durch Marbach, Stefan hatte sich gut vorbereitet und hielt mit seinem Wissen nicht zurück. Alle erinnerten sich an ihre Schulzeit und kramten, zwar lückenhaft, Gedichte und Werke Schillers hervor.

Fazit: ansehnliches Städtchen, abends sehr ruhig und beschaulich und unbedingt einen Stopp wert!!

Sonntag, 14.10
Frühstück mit frischen Brötchen – Frühaufsteher gab es immer, die in jeder Stadt einen Bäcker ausfindig gemacht haben, und es war festzustellen, dass der Verzehr der Brötchen im Laufe der Woche wirklich zunahm. Gestärkt ging es bei schönstem Sonnenschein an die zweite Teiletappe- LAUFFEN ( 31,5 km). Drei Schleusen mussten bewältigt werden, doch die Wartezeiten nutzten wir für Stärkung und Kraftregeneration.

Das Schleusen war schon eine recht spannende Angelegenheit- zum einen wusste man nie, wie schnell und ob überhaupt wir geschleust werden würden (doch meistens waren die Schleusenwärter kooperativ, denn die Berufsschifffahrt (juhu die Neue Deutsche Rechtschreibung – 3 mal f also !!) hatte die Vorfahrt und zum anderen wurde man bis zu 7 Meter herabgelassen und man fühlte sich von den dunklen, glitschigen Wänden eingeschlossen.

Gegen 17 Uhr erreichten wir schließlich den Ruderclub in Lauffen, der etwas abseits der Stadt lag. Unser Landdienst, Christel von Fromm, wurde vom hiesigen Club nicht sehr freundlich empfangen, und man war auch nicht bereit, die Clubräume für uns zu öffnen. Na gut, Frust nicht zeigen und ab in die Bootshalle oder in die Duschen zum Schlafen. Stefan hatte für einen recht abwechslungsreichen Speiseplan gesorgt, heute nun waren Spaghetti mit Tomatensoße angesagt, schmeckt immer und allen!

Lutz hatte im Vorfeld um Anmeldungen für eine Weinprobe gebeten und natürlich hatten wir alle Interesse: Wein- und Fruchtsaftkelterer J. Wörthmann, Hölderlinstr. 1, bescherte uns einen sehr informativen Abend mit delikaten Häppchen und vorzüglichem Sekt und Wein. Ein gelungener Abend- Dank an Luis!!

Montag,15. 10.
Frühstück in der kalten Bootshalle, Einteilung der täglich wechselnden Mannschaften und los ging Streckenabschnitt 3 von Lauffen, über Heilbronn bis BAD WIMPFEN. ( 25,5 km )

An diesem Tag, die Sonne meinte es wieder gut mit uns, mussten 5 Schleusen passiert werden. Wieder entlang an reizvollen Weinbergen sowie Laub- und Mischwäldern ( der Herbst von seiner schönsten Seite) näherten wir uns dem Ballungsgebiet HEILBRONN. Nach Anraten des Fahrtenleiters sollten wir die Stadtdurchfahrt nutzen, um dem gewaltigen Industriegebiet zu entkommen. Und es sollte sich lohnen- wir ruderten durch Parkanlagen und malerische Kanäle bis zu einer Schleuse, die Kaiser- Wilhelm Schleuse, die von Hand zu bedienen war- eine kleine Herausforderung an Technik, Geschick und Schleusenkunde.

Bei Kilometerstand 111 ging ein Rudern und Gegensteuern los, denn wer zuerst die Linie überquert, muss eine Lage geben, natürlich in Form einer Eiskugel.

Kurz vor 16 Uhr erreichten wir die Kurstadt BAD WIMPFEN. Der dort ansässige Ruderclub mit fast 90 Mitgliedern hieß uns in angenehmer Atmosphäre willkommen. Zum ersten Mal konnten wir alle Räumlichkeiten nutzen und wir fühlten uns von Sportlern als Sportler empfangen. Ein ganz großes Dankeschön an den Ruderclub! Es blieb genügend Zeit, die Stadt mit seiner imposanten Kaiserpfalz und historischen Fachwerkhäusern zu besichtigen. Eine nette Empfehlung!! Am Abend gab es Gegrilltes- einfach lecker!

Dienstag, 16.10.
Nach dem morgendlichen Programm, wir waren übrigens ein gut eingespieltes, umsichtiges Team ( nur die Kinder mussten etwas zur Beschleunigung angetrieben werden), konnten die Boote den Hafen verlassen-heutiges Wanderziel ist EBERBACH, eine kleine Stadt am westlichen Fuß des Odenwaldes. Ruderer wissen, dass dort die Firma EMPACHER Boote und Zubehör in bester und teuerster Qualität produzieren. ( Wir besichtigen am nächsten Morgen die Werft. Gründe erläutern wir später.)

Jedenfalls erwartete uns eine wunderschöne, kurvenreiche Strecke von 42,5 km mit 4 Schleusen. Unser Landdienst, Malte Beversdorff, wurde recht unfreundlich empfangen, und man war auch dort nicht bereit, den Clubraum aufgrund der kühlen Abendstunden zu öffnen.

Nicht ganz so erfolgreich verlief die Ruderstrecke für das Kinderboot, das die letzte Schleuse wegen der einbrechenden Dunkelheit nicht mehr passieren konnte. Die Konsequenz für die Bootsbesetzungen der folgenden Tage war eine straffere Aufsicht.

In den kalten Abendstunden wurde ein stärkendes Chili con Carne gekocht, bevor sich alle im Treppenhaus, Garderobe( diese Schlafvariante hatten wir noch nicht!!) und Bootshalle verteilten -na dann eine GUTE NACHT !

Mittwoch, 17.10.
Bevor wir am nächsten Tag ablegen konnten, musste das Boot der Kinder noch geschleust werden, doch aufgrund dichten Nebels zog sich das in die Länge. So blieb wenigstens Zeit für die Besichtigung der Bootsbaufirma.

Ehrlich gesagt, waren wir froh weiter rudern zu können, denn wir wurden äußerst unfreundlich und wie Eindringlinge behandelt.

HEIDELBERG ist das nächste Ziel, 33,5 km und 4 Schleusen. Ein bisschen Abwechslung brachte die Nachricht, dass ein Schleusenwart uns drei Stunden warten lassen wollte. Was machen wir nun? Zum Glück war eine gut funktionierende Bootsschleppe vorhanden.

Nicht jedem war klar, was nun gemacht werden musste – mit Verstand, Geschick und gemeinsamer Kraftanstrengung wurde ein Bootswagen unter das Boot geschoben und auf Schienen ging es auf die nächste Schleusenseite. Ein schönes Gefühl, doch nicht auf das Wohlwollen eines Schleusenwartes angewiesen zu sein!

Vorbei an netten kleinen Orten wie Neckar-Steinach, Neckargemünd u. a. näherten wir uns dem Tagesziel, doch Heidelberg empfing uns mit heftigem Wind und Regentropfen. Schließlich waren alle froh, die Boote verlassen zu können und alle spürten die Vorfreude auf ein BETT, ja , ein Bett, was ist das? Zum dortigen Ruderclub hatten wir keinen Kontakt bekommen, sodass wir die Boote und Zubehör auf den öffentlichen Grünflächen lagerten.

Im Stadtteil HD-Ziegelhausen, etwa 5km vom Stadtzentrum entfernt, lag das Hotel „Schwarzer Adler“ und es hatte BETTEN!!

Doch zuvor rannten die jugendlichen Ruderer mit Stefan durch die Stadt, speisten dort, doch für das historische Ambiente der Stadt hatten die Kinder keinen Sinn- auch sie wollten einmal ein weiches Bett genießen. Die Erwachsenen gönnten sich ein leckeres Abendessen, italienische Küche, gleich im Hotel, bevor sie mit einem Taxi in die Altstadt fuhren, denn einige Impressionen dieser Studenten- und Touristenmetropole wollten sie in den wenigen Stunden erhaschen, und das Bier und der Wein wollten auch gekostet werden.

Und dann konnten wir uns endlich betten! ( Wie man Dinge schätzen lernt, die so alltäglich und normal erscheinen!!)

Donnerstag, 18.10.
Frühstück im Hotel, es kann sich sicher jeder vorstellen, dass wir uns gern mal verwöhnen ließen.

Mit dem Baumgarten Transporter ging es zu den Booten. 40 km, drei Schleusen, Ziel: WORMS. Kurz nach der letzten Schleuse vor Mannheim gab es einen Stopp an zwei gegenüberliegenden Ruderclubs. Waren wir froh, uns endlich einmal strecken zu können, denn es gab keine Anlegemöglichkeiten! Der Neckar hatte die Form eines unendlich langen Kanals angenommen, der kein Ende nehmen wollte, denn alle wollten zum Kilometerstand 0- der Anfang bzw. das Ende des Neckars und der Beginn des RHEINS.

Der Rhein, Europas größter Strom, ist wegen der starken Strömung ( für uns gut, denn 0,7km in der Stunde sind viel),der Untiefen und des dichten Schiffsverkehrs in beide Richtungen wesentlich gefährlicher als der Neckar.

Die Boote sollten versuchen in Sichtkontakt zu bleiben, denn das Rudern auf diesem Gewässer erforderte schon Erfahrung, Können und Kenntnisse der Hinweisschilder.

Worms, ein geschichtsträchtiger Ort, Stadt der Nibelungen, das Worms der Reformation und Reichstage erreichten wir mit einem kleinen Vorgeschmack auf die kommenden Tage- auf den Wellen reitend, sich ihnen stellend, aber richtig, um ja nicht Wasser ins Boot zu bekommen, jedenfalls konnten alle ein Gefühl für das Steuern und Rudern entwickeln.

Auch das Anlegen gegen den Strom meisterten alle und es hatte sich gelohnt, denn ein schöner, sauberer und bestens ausgestatteter Ruderclub ( eigenes Trainingszentrum mit großem Fitnessraum, Kastenruderanlage und einem gemütlichen Clubraum) erwartete uns. Nirgends fühlten wir uns so wohl und als Sportler empfangen, die sich auch im Herbst auf Wanderfahrt begeben. Etwas in Sorge war der Hausmeister schon, dass wir die Küche nicht sauber verlassen würden- jede Tasse und jeder Teller wurde sorgfältig in Millimeterarbeit aufeinander gestapelt. Hoffentlich wurde kein Krümel gefunden! Danke an den Ruderclub, wir kommen bestimmt wieder!

Von Worms haben wir leider nicht viel gesehen, sind einmal um den Dom gerannt, um uns dann bei Wormser Spezialitäten zu stärken.

Freitag, 19.10.
Die längste Teilstrecke liegt vor uns- von Worms an Mainz vorbei bis WIESBADEN, 60 km und auf dem Rhein bei recht wechselndem Wetter zwischen Sonne und kleineren Regenschauern. Für alle drei Boote war diese Etappe schon eine kleine Kraftprobe, da die Windverhältnisse ständig wechselten und Rückenwind keinem Ruderer gefällt. Hinzu kamen erhöhte Anforderungen an die Steuergeschicklichkeit- viel Schiffsverkehr, Baggerarbeiten zwangen die Boote weit nach rechts, dort lauerten wieder niedrige Wasserstände oder Wasserstrudel- Ende gut, alles gut, schließlich erreichen alle, zwar entkräftet, doch frohgesinnt, den Ruderclub in WIESBADEN-BIEBRICH/ Uferstraße 1.

Angela Meier, die mit dem Landdienst beauftragt war ( sie musste aber erst mit einer kurzen Fahrstunde in die Bedienung des Mercedes-Busses eingewiesen werden, Prüfung bestanden, Erlaubnis von Stefan erteilt), hätte gern die erschöpften Mannschaften mit einem komfortablen und schönen Rudergebäude begrüßt, doch zu sehr sollten wir natürlich auch nicht verwöhnt werden. Zur Abwechslung teilte sich der RWB das Bootshaus mit einem Korea- Restaurant namens Gang Na Rhu, das ostasiatische Spezialitäten bietet und zugleich mit einem romantischen Rheinblick wirbt. Ansonsten sind die Räumlichkeiten des Clubs zum Schlafen nicht so zu empfehlen- die Steigerung von Schmutz, Unordnung und schlechter Heizungsluft in den Duschräumen oder die Alternative einer kalten Bootshalle. Dafür waren die Mitglieder des Ruderclub sehr freundlich und hilfsbereit.

Belohnt und entschädigt für die Mühen des Tages und der folgenden Nacht wurden wir mit einem köstlichen Essen bei Herrn Young-Kyoung Rim beim Korea-Restaurant- Büffetabend. Sie rechneten nicht mit dem Hunger von 14 Ruderern, Frau Rim hatte alle Hände voll zu tun, die Teller wieder zu füllen. Jedenfalls war es ein schöner Abschluss des Tages.

Samstag, 20.10.
Auf zum vorletzten Tag, auf zum letzten Rudergefecht, 40 km bis BACHARACH!

Noch eine letzte große Hürde musste genommen werden, doch zuvor konnten wir noch einmal die romantischen Städtchen am Rhein bei schönstem Sonnenschein mit Blicken vom Wasser aus genießen- die Hürde ist das „BINGER LOCH“ ( gilt als die schwierigste Engstelle der Schifffahrt im Oberen Mittelrheintal, liegt bei Kilometer 530, 8 am rechten Ufer )

Gegen 15 Uhr konnten sich alle endgültig aus den Booten erheben, an Land gehen, sich strecken, durchatmen und stolz auf die erbrachten 300 Ruderkilometer zurückblicken. Noch musste die Demontage der Boote erfolgen, reinigen, verladen......

Es blieb genügend Zeit zum Entspannen, für einen Bummel durch die engen Gassen Bacharachs und Zeit zum Nachholen der Autos.

Einen netten Abschiedsabend mit leckeren Schnitzeln verbrachten wir im Clubhaus des dort ansässigen Ruderclubs, der übrigens sehr schön renoviert wurde. Leider blieb uns für die Nacht nur die Bootshalle, die bei Minusgraden außerhalb auch nicht der wärmste Ort war, um nicht zu sagen, es war bitterkalt. Einige Erwachsene suchten nun doch mal bessere Alternativen wie Pensionen oder das eigene Auto auf. Um die Nacht etwas zu verkürzen, wanderten noch einige auf die Burg „Stahleck“, doch zuvor gab es einen festlichen Abschluss- ein Feuerwerk- ein bewegender Moment!

Sonntag, 20.10.
Heimreise-
600 km Zeit zur Auswertung, positive und negative Bilanz ziehen, im Gepäck viele schöne Bilder vom herbstlichen Ambiente am Neckar und Rhein und von den kulinarischen Köstlichkeiten dieser Region Deutschlands.

Auch haben wir bewiesen, dass jüngere und ältere Ruderer einen Schlag haben können, der Wille muss nur da sein!

Garantiert haben sich alle auf das heimische BETT gefreut!

Übrigens, wir sahen alle so gesund, erholt und gebräunt aus. Mallorca findet man auch im Herbst am Neckar und Rhein!

Schlusswort: Es hat sich gelohnt, wir können diese Tour empfehlen!

Wir möchten die Gelegenheit nutzen, Stefan Biastock für die Organisation und Durchführung der Fahrt zu danken.

grossbritannien_fl_a8
Baumgarten Bus in Stuttgart NR07 Steg Stuttgarter RG NR07
Fruehstueck in Stuttgart NR07
Steilwand am Neckar NR07
Neckarstrecke mit vielen Weinbergen NR07 Kinder mit Spielzeug NR07
Ruderer im Weinberg NR07
Weinprobe NR07 Lauffener Ruderclub NR07
schleuse-lauffen NR07
Bad Wimpfen mit Ruderern NR7 Bad Wimpfen am Neckar NR0702 bad wimpfen NR07
Neckarverlauf NR07
Bad Wimpfen von oben NR07
Ruderboot auf dem Neckar NR07 kinder-vierer NR07 Burgturm Bad Wimpfen NR07
neckar-weinberg NR07
Weinberge am Neckarufer NR07 Levon auf der Schleusenleiter NR07
luis+nick im Ruderzweier NR07
Sandro Neckar NR07
Fracher in der Schleuse NR07
Schleuse Heilbronn NR07
Ruderer vor dem Heindelberger Schloss NR07
Ausfahrt aus Neckarschleuse NR07
bootsschleppe Neckar 2 NR07
bootsschleppe Neckar NR07
Ruderer in heidelberg NR07
Wiesbaden Ruderverein NR07
Rhein bei Wiesbaden NR07 Ruderverein Wiesbaden am Rhein NR07
lorch am Rhein NR7 Rhein bei Bacharach NR07 bootshaus-bacharach NR07
Bootstransport in Bacharach NR07