Abrudern in Schmöckwitz 2005 (28.10.05-30.10.05)
Beim nahezu traditionellen Abrudern in Schmöckwitz in diesem Jahr nahmen natürlich auch zehn lustig-sportliche Ruderkollegen unseres Vereins teil. Und selbst unser Fahrtenleiter Stefan Biastock (liebevoll auch Genosse VL genannt) hatte natürlich auch in diesem Jahr seinen Spaß, da er keine seiner Schutzbefohlenen verlor oder Schäden an ihnen entstanden.
Abgegeben zur Betreuung bei ihm wurden Jens Schöpfel, Stefan Baufeld, Patrick Ziegler, Luis von Fromm, Uwe Michel, Bettina Thun, Jörg Kretschmer, Christian Grabert, Manuel Wolf.
Los ging es vom Vereinssteg in Stahnsdorf mit den Booten Geirangerfjord, Saimaa und Naeroyfjord. Mit fast vollständigen Gepäck und ausgerüsteten Booten ging es zunächst durch die Kleinmachnower Schleuse kanalaufwärts zur Ruderabteilung der Turngemeinde in Berlin e.V. Das Quartier ist ja allen sehr genau bekannt und so fand jeder sich schnell zurecht, konnte, nach Abendbrot und Katzendusche, seine Eindrücke zum besten geben. Und so endete nun dieser erste Abend (Nacht) auch sehr vergnügt.
Am nächsten Morgen ging es dann erst spät weiter. Gegen Zehn startete dann unsere kleine Armada nach Schmöckwitz. Unterwegs trafen wir nun auch schon verschiedene andere Vereine mit dem selben Ziel. Erste neue Bekanntschaften wurden gemacht.
Angekommen am Steg sind wir gegen 12:30h. Nach einiger Parkplatzsuche machten wir nun in einer Parkbuchte fest, sortierten unsere Habe und zunächst das Revier, um nach unserem ersten Opfer zu suchen, der gemeinen Bratwurst.
So gestaltete sich der Nachmittag und der Eine kam zur Anderen.
Nach Abendbrot, Mundraumausspülung und Desinfektion, ging es nun auch um 19:30h wieder auf den Heimweg. Alle fanden ihr Boot, und nach kleinen Unstimmigkeiten über den Kurs des Heimwegs, auch den Verein. Dort wurde der Tagesverlauf noch schnell kollektiv besprochen und in der Nacht fand auch dieser Tag wieder einen Abschluss.
Am Sonntag fuhren wir dann nach unserem kontinental Breakfast zurück zum Heimatverein.
Boote rausgenommen, gewaschen und geputzt und dann konnte auch unser VL endlich diese geglückte Fahrt für beendet erklären.
Ich denke, uns allen hat es sehr gefallen und wollen auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.
Wenn ihr neidisch seit, haut auf den Tisch, sagt eurer Frau, ihr habt genug von dieser Terrorherrschaft und kommt einfach mit.
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