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13.8.15
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Aufladen für die Wanderfahrt
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14.8.15
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Anreise nach Suwalki, 12 Stunden, Luxushotel, gutes Abendessen, schöner See, Busanreisende sind bereits seit ein paar Stunden da
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15.8.15
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über den Jez Wigry, großer See, etwas Wind, Mittags Klosterbesuch, dann in den schmalen Flußlauf der Czarna Hancza, eng teilweise paddeln, viel paddeln, zelten am Fluß
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16.8.15
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weiter auf dem Fluß, etwas breiter aber endlos enge Kurven in den Waldabschnitten, viele Bäume im Wasserund Kanuten die den Verkehr aufhalten, abends durch die ersten beiden Schleusen des Kanal Augustow, Biwakplatz, Abendessen im Agrotourismus
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17.8.15
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Morgens eine Doppelschleuse, dann eine Seenkette, Baden am See, Pension direkt in Augustow
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18.8.15
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Kanal Augustow, dann wechseln wir auf die Parallel laufende Netta, eng viele Kurven , aber harmlos, am Ende vom Kanal erreichen wir die Biebzra, Zimmer im Agrotourismus
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19.8.15
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durch den Sumpf der Biebrza, wenig Wasser, viel Schilf, viele Kurven, endlose 60 km am Ziel Agroturistika, selbst kochen
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20.8.15
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die letzten Kilometer Biebzra, wenig Wasser, Kurven nicht mehr ganz so eng, dann Narew Wasserstand noch knapper, mehrfach treideln durch Wildwasserstellen, kaum Strömung dafür so flach dass die Ruderboote ständig Heckwellen erzeugen, das ganze auf 60 km, Lomza im Studentenwohnheim, gutes Essen
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21.8.15
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der Wasserstand wird eher schlimmer, diesmal sogar tragen über die Steine des Wildwassers, ab Pisa Mündung etwas besser, wenigstens keine Stromschnellen mehr, Ostroleka Hotel direkt am Wasser, aber aussetzten schwierig
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22.8.15
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bei leichtem Nieselregen kurze Etappe von 30km,Fernfahrerherberge bei Rozan im Wald
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23.8.15
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mehr als 60 km bei gutem Wetter bis hinter Pultusk wieder mitten im Wald, der Landdienst hatte Freude die Zufahrt zu finden, Abendessen dann Lagerfeuer mit Grillwürstchen
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24.8.15
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das letzte Stück Narew, dann über den Stausee mit üblen Gegenwind, Kanal Zeranski bis unmittelbar vor das Steinkohlekraftwerk, aussetzten am Ruderclub, 500m weiter unser Hotel, Zimmer OK, wir fahren gleich noch mit der Straßenbahn nach Warschau, Abendessen, zurück mit der letzten Straßenbahn
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25.8.15
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unter Kulturtag in Warschau verstehen insbesondere die Mädchen shoppen, die schlimmste Sehenswürdigkeit ist der miserable Wasserstand der Weichsel, durchlaufen sicher kein Problem
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26.8.15
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Schleusen zur Weichsel, die Schleuse fällt im Unterwasser fast trocken, wir werden mit Zuschußwasser aus der Schleuse gespült, kurz danach auf der Weichsel ein übles Wildwasser, ein Boot setzt auf, in Nowy Dwor anlegen beim Angelverein, Quartier nicht das beste aber reichliches Abendessen
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27.8.15
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die Ruderstrecken erhöhen sich durch die nötigen Zickzackfahrten immens, merke Sandbänke gibt es nicht nur in den Innenkurven, Anlegen in Lady ist diesmal nicht direkt am Nebenarm möglich, der ist zum Wadi geworden, längerer Fußmarsch durch den Sand
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28.8.15
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zu den Kurvenfahrten kommt heute noch kräftiger Gegenwind, was besonders auf dem 2. Teil der Strecke dem Stausee gewaltig nervt, das letzte Boot legt bei Sonnenuntergang an, Quartier gut, Essen auch, aber in der Nacht klaut ein Hund 3 sandige Einzelschuhe, die wir draußen gelassen hatten
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29.8.15
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Schleuse hat im Unterwasser nur 20cm Wassertiefe, danach dann noch ein Wildwasser was umgetragen werden muss, aussetzen kurz vor Ciechocinek, Boote aufladen und den Vierer abladen für die 5 Leute die weiter rudern
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30.8.15
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2 Mann zum Bahnhof, 8 im Auto, 5 rudern weiter, die Kurven werden endlos, es ist extrem heiß, In Bromberg ist das die anvisierte Pension belegt, wir shutteln mit einem Taxi zu einem Hotel, Abendessen aus dem Supermarkt gegenüber
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31.08.15
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wieder endlose Strecke, durch die vielen Umwege ca. 8km zusätzlich, ein paar mal auflaufen inklusive, 35 Grad, am späten Nachmittag kommen wir in Graudenz an, Quartier am völlig verschlammten Hafenbecken, aber Shopping-Centerund abends sogar chinesisches Essen obwohl LingLing dabei ist
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01.09.15
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bei Gluthitze weiter auf unseren Zickzackkurs durch die Sandbänke, dann endlich Abzweig zur Nogat, wir werden hoch geschleust, keine Strömung mehr, aber dafür genug Wasser zum Rudern, Quartier kurz vor Marienburg, nah am Wasser aber auf dem Berg
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02.09.15
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morgens mit dem Boot los zu frühstücken,kurz einmal um die Burg spaziert, dann weiter auf der Nogat bis kurz vor die Küste, dann zweigen wir in den Jagelonnen Kanal ab, schmal aber ruderbar, nach wenigen Kilometern erreichen wir Elblag, Quartier am Yachthafen, einfach, aber OK, Pizzabestellung fürs Abendessen
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03.09.15
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wir rudern nach Downtown Elblag um Frühstücken, dann weiter durch den Sumpf, vom Jez Druzno ist fast nichts mehr zu sehen, in den Oberländischen Kanal, mit den 5 schiefen Ebenen werden wir insgesamt 100m angehoben, danach weiter durch sumpfige Landschaft, Quartier in einem Burghotel, sehr vornehm, aber bezahlbar
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04.09.15
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weiter den Oberländischen Kanal bis Milomlyn, dann verzweigt der Kanal wir nehmen den nach Ilawa, sehr eng, wenig Wasser mitten durch die Wildnis, nach gefühlt endloser Strecke erreichen wir den Jez Jezoriak, nach Umrundung von ein paar Inseln finden wir unser Quartier in Siemiany, schöne Zimmer, aber Abendessen nur bis 19 Uhr und auch sonst öfter mal “Haben wir nicht”, es ist Nachsaison, gegen 23 Uhr trifft Martin mit dem Anhänger ein
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05.09.15
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Martin und Jonathan mit im Boot, bei 5-7 Windstärken Gegenwind ans Südende des Sees nach Ilawa, Wasserrettung im Dauereinsatz für die Segler, nicht für uns wir haben ja ein E-Boot, zurück geht es wesentlich schneller
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06.09.15
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Rückreise nach Stahnsdorf, am Ebn sind wir wieder zu Hause
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